Das Paradise Resort vom Meer aus
Lecker Kokosnuss frisch vom Baum - auch wenn wir wegen der Auswirkungen auf die Verdauung jetzt besser die Finger davon lassen :)
Unsere Villa
Das erste, was wir vom Paradies morgens um 4.30 Uhr sahen, als wir an einem Highway etwas unsanft aus dem Nachtbus geworfen wurden, war eine Tanke und 4 etwas dubios aussehende Vietnamesen, die uns auf ihren Rollern die letzten 15 km zum Strand fahren wollten.
Eine halbe Stunde spaeter wurde es dann langsam hell, die 4 Typen sahen schon nicht mehr so seltsam aus und wir sassen auf jeweils einem Motorrad Richtung Strand. Im Paradise Resort angekommen wurden wir erst mal von einem 83-jaehrigen Polen begruest, der die ganze Anlag betriebt und sich sehr ueber den Damenbesuch gefreut hat. Eigentlich wollten wir nur maximal 2 Tage bleiben, haben aber schon mittags am 1. Tag beschlossen, unseren Aufenthalt noch ein bisschen zu verlaengern.
Es war definitiv fast zu schoen um wahr zu sein: ein eigenes Haeuschen fuer uns 4, komplett mit Strandblick und Wellenrauschen, 3x am Tag lecker Essen mit 3-4 Gaengen, menschenleerer Strand und Kajaks... Was will man denn mehr?
Dementsprechend haben wir die letzten Tage sehr faul verbracht. Typischer Tagesablauf: Aufstehen spaetestens 6.30 Uhr, schwimmen, fruehstuck, chillen, mittagessen, chillen, abendessen, im Dunkeln baden und sich ueber das leuchtende Plankton freuen, um 21 Uhr ist Bett... Nie und nimmer wuerden wir uns in Wuerzburg um die Zeit ins Bett legen, geschweige denn um 6 Uhr aufstehen... Aber irgendwie geht das hier ganz gut... .liegt glaube ich an der Umgebung und an der Motivation aufzustehen - die ist vergleichsweise eher gering wenn die FH ruft!
Aber alles hat ein Ende und deshab haben wir nach 3 Tagen auch schweren Herzens unsere Rucksaecke gepackt und sind nach Nha Trang gereist...
Ju-St-In-Vr
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